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Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde

Experte für Sportmedizin (ÖÄK Diplom)

Dr. Stefan Irschik, MMSc.

Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde mit
Schwerpunkt Sportmedizinische Fragestellungen

Zusatzangebote:
Beratung zu Neugeborenen & Säuglingen 

Lebenslauf

Berufliche Tätigkeit:

FA für Kinder- und Jugendheilkunde, aktuell tätig in

  • VKKJ Wiental Wien
  • Kinderarztpraxis Dr. Johannes Eisenkölbl Wien

Klinische Vorerfahrung

  • Medizinische Universität Wien / Universitätsklinik für Kinder und Jugendheilkunde:Pädiatrische Intensivstation (PICU) 
  • Landesklinikum Baden 
  • Österreichisches Bundesheer Wien, Militär-Assistenzarzt

Postgraduelle Ausbildung:

Experimental and Clinical Biosciences, Linköping University, Sweden
MMSc.

Tissue Engineering and Regenerative Medicine, Technical University of Applied Sciences Vienna, Austria, MSc.

Studium Humanmedizin:

– Medizinische Universität Wien

Fremdsprachen:

  • Deutsch
  • Englisch

Ausgewählte Publikationen

Direct postoperative protein S100B and NIRS monitoring in infants after pediatric cardiac surgery enrich early mortality assessment at the PICU

Die Studie untersuchte, ob die Messung des Eiweißes S100B und die Überwachung der Sauerstoffversorgung des Gehirns direkt nach einer Herzoperation bei Säuglingen helfen kann, das Risiko für einen frühen Tod auf der Intensivstation besser einzuschätzen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese beiden Messungen zusammen die Überwachung und Prognose nach solchen Operationen verbessern könnten.

Pediatric Simplified Acute Physiology Score II: Establishment of a New, Repeatable Pediatric Mortality Risk Assessment Score

In dieser Studie wurde ein neuer Bewertungsscore (p-SAPS II) entwickelt, um das Sterberisiko von Kindern auf Intensivstationen besser und wiederholt einschätzen zu können. Der Score zeigte eine bessere Unterscheidung zwischen Überlebenden und Nicht-Überlebenden als bisherige Methoden, überschätzte jedoch anfangs das Sterberisiko und muss noch weiter angepasst werden, bevor er routinemäßig eingesetzt werden kann.

 

COVID-19 pandemic-related weight gain in the pediatric population declined after restrictions ended, except among obese patients

Während der COVID-19-Einschränkungen in Österreich kam es bei Kindern zu einem deutlichen Anstieg von Übergewicht und Adipositas; der Anteil adipöser Kinder stieg um fast 90 % und blieb auch nach Aufhebung der Maßnahmen erhöht, wobei nur nicht-adipöse Kinder nach den Lockerungen wieder abnahmen. Besonders auffällig war, dass Kinder, die vor der Pandemie bereits adipös waren, weiterhin an Gewicht zunahmen, während soziale Faktoren wie Sport oder ein Garten keinen Schutz vor Gewichtszunahme boten; lediglich ein höherer Bildungsgrad der Eltern wirkte sich leicht schützend aus

Ganz kurze Beschreibung darüber in 2-3 Sätzen. Oder auch nur einem.

Zeitung 1

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Zeitung 2

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